Stromspeicher für neue und bestehende PV-Anlagen

An sonnigen Tagen produziert eine Photovoltaikanlage oft deutlich mehr Strom, als im Haushalt verbraucht wird. Ohne Stromspeicher wird dieser überschüssige Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist – der Eigenverbrauch bleibt entsprechend gering.

Wenn Sie jedoch möglichst viel Ihres selbst erzeugten Stroms auch selbst nutzen möchten, ist ein PV-Speicher die ideale Lösung. Er speichert den tagsüber erzeugten Strom und stellt ihn dann wieder zur Verfügung, wenn Sie ihn brauchen – etwa abends oder in der Nacht.

Mit einem PV-Speicher können Sie Ihren Eigenverbrauch deutlich steigern und den Zukauf von Strom aus dem öffentlichen Netz spürbar reduzieren. So erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit und machen Ihre Photovoltaikanlage noch wirtschaftlicher.

Gut zu wissen:
Ein PV-Speicher kann sowohl direkt bei der Neuinstallation einer PV-Anlage als auch nachträglich bei einer bestehenden Anlage integriert werden.

Selbstversorgung mit PV-Strom - mit und ohne PV-Speicher

PV-Anlage ohne Speicher /
Selbstversorgung

Gesamtverbrauch: 4.500 kWh

Gedeckt durch PV: 1.575 kWh

Gedeckt durch Netz: 2.925 kWh

PV-Anlage mit Speicher /
Selbstversorgung

Gesamtverbrauch: 4.500 kWh

Gedeckt durch PV: 3.375 kWh

Gedeckt durch Netz: 1.125 kWh

Für ein typisches Einfamilienhaus mit vier Personen und einem jährlichen Stromverbrauch von rund 4.500 kWh haben wir folgendes Beispiel angenommen:

  • Ausrichtung der PV-Anlage: Süden

  • Installierte Leistung: 10,0 kWp

  • Speicherkapazität: 7,7 kWh

Ohne Speicher kann in der Regel etwa 35 % des erzeugten Solarstroms direkt im Haushalt genutzt werden – der Rest wird ins öffentliche Netz eingespeist.

Mit einem PV-Speicher hingegen steigt der Eigenverbrauch deutlich: In diesem Beispiel ist eine Selbstversorgung von rund 75 % möglich. Das bedeutet, dass der Haushalt den Großteil seines Strombedarfs selbst deckt – mit sauberem, günstigem Solarstrom vom eigenen Dach.

Ihr Vorteil:
Mehr Unabhängigkeit vom Stromversorger und niedrigere Stromkosten – Tag für Tag.

Für ein typisches Einfamilienhaus mit vier Personen und einem jährlichen Stromverbrauch von rund 4.500 kWh haben wir folgendes Beispiel angenommen:

  • Ausrichtung der PV-Anlage: Süden

  • Installierte Leistung: 10,0 kWp

  • Speicherkapazität: 7,7 kWh

Ohne Speicher kann in der Regel etwa 35 % des erzeugten Solarstroms direkt im Haushalt genutzt werden – der Rest wird ins öffentliche Netz eingespeist.

Mit einem PV-Speicher hingegen steigt der Eigenverbrauch deutlich: In diesem Beispiel ist eine Selbstversorgung von rund 75 % möglich. Das bedeutet, dass der Haushalt den Großteil seines Strombedarfs selbst deckt – mit sauberem, günstigem Solarstrom vom eigenen Dach.

Ihr Vorteil:
Mehr Unabhängigkeit vom Stromversorger und niedrigere Stromkosten – Tag für Tag.

PV-Speicher für Neuanlagen

Immer mehr Photovoltaikanlagen werden heute direkt mit einem Stromspeicher installiert – und das aus gutem Grund:
Ein höherer Eigenverbrauch senkt Ihre Stromkosten und macht Sie unabhängiger vom Energieversorger.

Ein weiterer Vorteil: Mit einem PV-Speicher ist auch eine Notstromversorgung möglich. Im Falle eines Stromausfalls bleibt Ihr Zuhause weiterhin mit Energie versorgt – ein Plus an Sicherheit, das viele Haushalte schätzen.

Besonders effizient wird Ihre Anlage mit einem modernen Hybridwechselrichter.
Dieser lädt den Speicher direkt mit Gleichstrom der Solarmodule – ohne größere Umwandlungsverluste. 

Das bedeutet für Sie:
✔️ Höhere Energieausbeute

✔️ Bessere Wirtschaftlichkeit

✔️ Mehr aus Ihrer Solaranlage herausholen


PV-Speicher für bestehende Anlagen

Sie haben bereits eine Photovoltaikanlage und möchten Ihren Eigenverbrauch erhöhen? Kein Problem – ein Stromspeicher lässt sich auch nachträglich integrieren. Dafür gibt es zwei bewährte Lösungen:

 

DC-gekoppelter Speicher

Bei dieser Variante wird der alte Wechselrichter durch einen Hybridwechselrichter mit Speicher ersetzt.

Hoher Wirkungsgrad durch Gleichstromladung ohne große Umwege

✔️Auch Strom aus weiteren Quellen (z. B. Balkonkraftwerk, Windrad, Generator) kann gespeichert werden

AC-gekoppelter Speicher

Hier bleibt der vorhandene Wechselrichter bestehen. Ein zusätzlicher Batteriewechselrichter mit Speicher wird einfach ans Hausnetz angeschlossen.

✔️ Flexible Nachrüstung ohne Eingriff in die bestehende Anlage

✔️ Speicherung von Überschussstrom aus verschiedenen Quellen möglich

Welche Variante für Sie am besten passt, klären wir gerne im persönlichen Gespräch – individuell, transparent und unabhängig.

 

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